\begin{frage}[3] Bauer Hans Habermann mäht Gras. Er hat 3.5 t (1 t = 1000kg) abgemäht und zum Trocknen hingelegt. Sein Schober kann ein Gewicht von 2.45 t tragen. Er muss sich also gedulden, bis er das Gras auf dem Schober lagern kann. Er weiß, dass sein Gras anfänglich 2.1 t Wasseranteil enthält (=60\%) und der Trocknungsprozess ein exponentieller Zerfall ist. Die Sättigungsgrenze ist also erreicht, wenn kein Wasser mehr im Heu ist. Tipp: Berechnen Sie zunächst die Sättigungsgrenze. Nach drei Tagen misst er sein Gras und kommt auf 2.7 t. {\tiny {Sie erhalten einen Punkt für eine aussagekräftige Skizze.}} \mmPapier{5.6} \textbf{a)} Geben Sie die Funktionsgleichung an, welche das Gewicht (in t) in Abhängigkeit der Zeit (in Tagen) angibt. $$f(t) = \LoesungsRaumLang{1.4 + 2.1 \cdot{} \left(\frac{1.3}{2.1} \right)^{\frac{t}3}}$$ \textbf{b)} Wann (nach dem Mähen) wird sein Gras soweit getrocknet sein, dass es noch 2.45 t wiegt? Geben Sie die Lösung auf 4 signifikante Stellen an. Nach \LoesungsRaum{2.336} Tagen nach dem Mähen wird sein Graß nur noch 2.45 t wiegen. \TRAINER{Je Teilaufgabe 1 Pkt, + 1 Pkt für die Skizze} \noTRAINER{ \vspace{1.5cm}} \platzFuerBerechnungen{6} \end{frage}